Verschiedene Artikel in Zeitungen und Online-Plattformen zum Thema Tempolimit und Verkehrslärm:


GOL  30.04.21  umweltstudie-mehrheit-der-deutschen-will-ein-tempolimit-auf-der-autobahn
MM   11.09.20  Lärmmessungen der Stadt Dorfen : A 94-Lärm nicht lauter als erlaubt
SZ    10.09.20  A94 bei Dorfen:Alles im Normbereich
MM   09.09.20  Debatte über das abgeschaffte Tempolimit auf der A94: „Reine Symbolpolitik“. Gas geben auf der A94
SZ    08.09.20  Erding:Lärmmessungen haben begonnen
ISZ   07.09.20 A94-Tempolimit: „Ein großer Erfolg für die Region“ vs. „Große Enttäuschung“
SZ    07.09.20  Autobahn A94:Kritik von allen Seiten
MM   07.09.20  Entscheidung gefallen : Ab sofort ungültig: Gericht kassiert Tempo 120 auf Isentalautobahn A94
RFO  07.09.20 Tempolimit auf A94 aufgehoben
SZ    04.09.20  Erding:A 94-Tempolimit gekippt
ISZ   04.09.20 Tempolimit auf der A94 aufgehoben
SZ    04.09.20  A 94 Tempolimit:Söders großspurige Symbolpolitik
BR    04.09.20  Gericht hebt Tempolimit auf der A94 auf
MM   04.09.20  Urteil zum Tempo-Limit auf der A94 : Kommentar: Söders nächste Pleite vor Gericht
SZ    04.09.20  Verkehr in Bayern: Tempolimit auf der A 94 gekippt
WB   04.09.20  Verkehrsversuch rechtswidrig : Tempolimit auf der A 94 aufgehoben
PNP  04.09.20  Per Eilverfahren: Gericht hebt Tempo 120 auf der A94 auf
MM   04.09.20  Entsetzen bei Politik und Anrainern : Urteil zum A94-Tempolimit: Das sind die Reaktionen
OVB  02.07.20  Tempolimit auf der A94: 120 km/h bleiben erstmal – Trotz Klage
Urban 09.03.20 Tempolimit: „Die Staatsregierung misst mit zweierlei Maß“
Urban 05.03.20 Anfrage: Lärmschutz durch Tempolimit an bayerischen Autobahnen
MM  14.02.20 Tempo 130 auf Autobahnen scheitert im Bundesrat
MM  14.02.20 Tempolimit auf Autobahnen scheitert erneut - Bundesrat stimmt dagegen
MM  14.02.20 Was bringt ein Tempolimit fürs Klima?
MM  09.02.20 Warnende Worte von Harald Lesch zum Klimawandel
ISZ  07.02.20 So laufen die Lärmmessungen ab: Ministerium: Tempolimit auf A94 kann auch zum Lärmschutz beitragen
SZ   28.01.20 Verkehr - Pastetten: Lärmschutz: Herrmann stimmt Tempo 120 auf Probe für A94 zu
SZ   28.01.20 Dorfen: Tempolimit auf A 94 kommt
SZ   28.01.20 Erding: Tempolimit gilt bis 31. Juli. 120 Stundenkilometer auf A 94 von Pastetten bis Ampfing
MM  28.01.20 Nach heftigen Protesten an neuer A94: Innenminister Herrmann verfügt Tempolimit - mit Einschränkungen
MM  24.01.20 Grünen-Abgeordnete verärgert: Isentalautobahn: Nichts Neues vom Tempolimit
SZ   24.01.20 Verkehr: ADAC nicht mehr gegen Tempolimit auf Autobahnen
MM  09.01.20 A 94: User diskutieren auf Facebook. Söders Tempolimit auf der Isentalautobahn: Hitzige Debatte im Internet
MM  09.01.20 Protest gegen Autobahnlärm: Das Gastgeschenk des Ministerpräsidenten: ein Tempolimit an der A94
OVB 09.01.20 Stimmen Sie über das Tempolimit mit ab Überraschung für lärmgeplagte Anwohner an der A94: Markus Söder verspricht Tempolimit
IS24 09.01.20 Das steckt dahinter *mit Voting Bestätigt: Tempolimit von 120 km/h auf der A94
SZ   08.01.20 Isentalautobahn Söder verspricht Anwohnern Tempolimit auf der A94
SZ   08.01.20 Ärger mit neuer Autobahn: Weniger Lärm Markus Söder kündigt Tempolimits auf der A 94 an
SZ   27.12.19 Wissenschaftliche Fakten für ein Tempolimit
MM  17.12.19 Lärmmessungen und Tempolimit: Kreistag verabschiedet Resolution. Auf der A 94 kann was nicht stimmen
MM  04.12.19 „Nur Schrott verbaut“: Ärger über A 94 nimmt kein Ende - Nein zu gefordertem Tempolimit
MM  18.11.19 A 94: Teilerfolg für Anlieger Auch Tempolimit wird geprüft - Bauministerium ordnet Lärmmessungen an
MM  14.11.19 Forderung nach Schallschutz und Tempolimits - Neue Autobahn A94: Pfusch bei Bauarbeiten?
MM  14.11.19 Forderung nach Schallschutz und Tempolimits. Neue Autobahn A94: Pfusch bei Bauarbeiten? Vom Lärm geplagte Anwohner lassen nicht locker

 


https://www.golem.de/news/umweltstudie-mehrheit-der-deutschen-will-ein-tempolimit-auf-der-autobahn-2104-156166.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

UMWELTSTUDIE:
Mehrheit der Deutschen will ein Tempolimit auf der Autobahn
Umwelt und Klimaschutz sind den Deutschen wichtig. Dafür sind sie bereit, heilige Kühe zu opfern.

Artikel veröffentlicht am 30. April 2021, 13:37 Uhr
Werner Pluta

Freie Fahrt für freie Bürger? Schon lange wird die Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 km/h auf Autobahnen gefordert. Was früher Empörung ausgelöst hat, ist inzwischen mehrheitsfähig, wie eine Studie des Bundesumweltministeriums zeigt.

Für die Studie Umweltbewusstsein in Deutschland 2020 (PDF) wurden Ende vergangenen Jahres 2.115 Bürgerinnen und Bürger ab 14 Jahren befragt. Danach haben für die Deutschen Umwelt- und Klimafragen auch in der Covid-19-Pandemie eine große Bedeutung. Zwei Drittel der Befragten (65 Prozent) halten diese Themen für sehr wichtig. Das ist etwas weniger als 2019 (68 Prozent), aber etwas mehr als im Jahr davor (64 Prozent).

"Besonders interessant wird die Studie da, wo es konkret wird", sagte Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) bei der Vorstellung der Studie, "etwa beim Tempolimit." 64 Prozent der Befragten wollen "auf jeden Fall" oder "eher" eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Entsprechend sprachen sich 36 Prozent eher oder auf jeden Fall dagegen aus.

Ein Tempolimit nutzt Umwelt und Verkehrssicherheit
"Hier hat es im Vergleich zur letzten Befragung einen spürbaren Zuwachs gegeben hin zu einer breiten und klaren Mehrheit für ein Tempolimit von 130 Kilometer pro Stunde auf Autobahnen. Das wäre nicht nur gut fürs Klima, sondern würde auch für mehr Sicherheit auf den Autobahnen sorgen", sagte die Ministerin.

Schulze sieht dadurch Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) im Zugzwang: Er solle stärker für ein Tempolimit werben. Aber nicht nur er allein: Insgesamt sollten das in der Bundesregierung "noch mehr Leute tun".

Außerdem wünschen sich die Befragten unter anderem einen Ausbau des Radwegenetzes und eine Senkung der Preise im öffentlichen Personennahverkehr. Auch bei Vermeidung von Abfall und mehr Umweltschutz bei der Lebensmittelversorgung und -herstellung gibt es nach Ansicht der Befragten Handlungsbedarf.

"Den Menschen in Deutschland ist sehr bewusst, dass ambitionierter Umwelt- und Klimaschutz letztlich die eigenen Lebensgrundlagen erhält", sagte Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes. "Diese Dekade ist entscheidend dafür, ob es uns gelingt, die Weichen für eine nachhaltige Zukunft richtig zu stellen. Wir sollten diese einmalige Gelegenheit, die sich jetzt bietet, nicht verstreichen lassen - zumal ein sozial-ökologischer Wandel nicht nur mehr Lebensqualität schafft, sondern auch die Wirtschaft belebt."

 


 

https://www.csu.de/tempolimit-nein-danke/


Auf der CSU-Seite:
Wir wollen kein generelles Tempolimit von 130 km/h auf deutschen Autobahnen. Die CSU stellt sich klar gegen dieses ideologisch motivierte Vorhaben von Grünen, SPD und Die Linke. An Gefahrenstellen oder aus Gründen des Lärmschutzes kann bereits heute die Geschwindigkeit beschränkt werden – und das ist auch gut so. Dort wo keine Gefahr vorherrscht, sagen wir ganz klar: Mit uns wird es kein Tempolimit geben!

Kann sich jeder selbst eine Meinung bilden dazu, ob diese Haltung noch zeitgemäß ist ...


https://www.spiegel.de/auto/aktuell/tempolimit-mit-130-km-h-sinken-die-unfallzahlen-drastisch-a-1249595.html


Tempolimit senkt Unfallzahlen drastisch
Die Bundesregierung lehnt eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung ab - dabei zeigen Beispiele in Brandenburg und NRW: Mit Tempo 130 reduziert sich die Zahl der Unfälle, der Verletzten und der Toten erheblich.



Der BUND fordert ein generelles Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen.

https://www.bund.net/themen/mobilitaet/autos/tempolimit/


Die Lösung liegt so nah: die Einführung eines generellen Tempolimits auf Autobahnen würde gleich mehrere Probleme lösen.  
CO2-Ausstoß sinkt

Durch die Einführung eines Tempolimits von 120 km/h auf deutschen Autobahnen könnten nach Berechnungen des Umweltbundesamts unmittelbar rund drei Millionen Tonnen CO2 jährlich eingespart werden. Das wären neun Prozent der gesamten CO2-Emissionen der Pkw auf deutschen Autobahnen.

Darüber hinaus würde eine generelle Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit den Herstellern ermöglichen, ihre Modelle nach neuen Kriterien zu entwickeln. Leichtbau und Sparsamkeit könnten endlich in den Fokus rücken, der Trend zu immer schweren, größeren und leistungsstärkeren Fahrzeugen umgekehrt werden. Neben der Umwelt würden auch die Verbraucher*innen profitieren, denn kleinere, leichtere Fahrzeuge sparen bares Geld.  
Verkehr fließt besser

Ein generelles Tempolimit verbessert durch eine Angleichung der Fahrtgeschwindigkeiten den Verkehrsfluss und die Durchlässigkeit des Straßennetzes. Dadurch entfällt der Zwang zum Ausbau der bestehenden Straßen – und Milliardenbeträge können gespart werden.
Sicherheit steigt

Untersuchungen haben bestätigt: Die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit verringert die Zahl schwerer und tödlicher Unfälle auf Autobahnen deutlich.
Politik schläft – noch

Schon oft wurde ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen diskutiert; Und auch, wenn alle rationalen Gründe dafür sprechen, wurde die Einführung eines generellen Tempolimits bisher politisch blockiert. Im Bundestag fand sich trotz wechselnder Regierungen bislang noch keine Mehrheit für ein Tempolimit – auch ein Verdienst der Auto(fahrer*innen)lobby.

Dabei ist eines sicher: Über kurz oder lang wird das Tempolimit kommen. Denn weder die Klimakrise noch die jährlichen Verkehrstoten können auf Dauer ignoriert werden. Und spätestens, wenn es tatsächlich autonome Fahrzeuge auf unseren Straßen geben sollte, werden Geschwindigkeitsunterschiede wie sie heute auf unseren Autobahnen zu beobachten sind, der Vergangenheit angehören.

Nicht zu vergessen – und das dürfte besonders für Politiker*innen interessant sein: Die Mehrheit der Bevölkerung ist für die Einführung eines generellen Tempolimits.

Kurzinfo: Tempolimit auf Autobahnen (PDF)

 


 

https://www.vcd.org/themen/verkehrslaerm/strassenlaerm/

Weniger Lärm durch leisere Autos?

Mit dem Ziel, den Straßenverkehrslärm insgesamt leiser zu machen, wurden 1970 erstmals Lärmgrenzwerte für Kraftfahrzeuge eingeführt. Seitdem wurden diese nur unregelmäßig verschärft, zuletzt 1996. Dabei ist diese Maßnahme wesentlich billiger als nachträgliche Baumaßnahmen wie Schallschutzwände oder Gebäudeisolationen. Die Kosten für diese Maßnahmen liegen pro geschützter Person im Durchschnitt 8 bis 120-mal höher verglichen mit leiseren Fahrzeugen.

Um die Lärmbelastung durch Pkw und Lkw zu senken hatte die Europäische Kommission 2011 neue Grenzwerte vorgeschlagen. Demnach sollten Pkw um vier Dezibel und Lkw um drei Dezibel schrittweise innerhalb von fünf Jahren nach Inkrafttreten der neuen Verordnung leiser werden. Zudem wurde ein neues Messverfahren vorgeschlagen, dass die Lärmemissionen der Fahrzeuge realistischer abbilden soll.

Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat diesen Vorschlag in weiten Teilen unterstützt. Jedoch haben das Europäische Parlament und der Europäische Rat nach langwierigen Verhandlungen im April 2014 weitreichende Ausnahmen beschlossen und den ursprünglichen Vorschlag stark verwässert. Demnach dürfen Sportwagen im Vergleich zukünftig teilweise sogar noch lauter werden als bisher. Schwere Lkw, die zwar nur einen geringen Anteil an allen Fahrzeugen ausmachen, jedoch für einen großen Teil des Straßenverkehrslärms verantwortlich sind, müssen ebenfalls nicht leiser werden. Zudem beschloss das Parlament die Einführung der neuen Grenzwerte gegenüber dem ursprünglichen Kommissionsvorschlag hinauszuzögern. So wird die dritte und somit letzte Phase der Grenzwertreduzierung erst 12 Jahre nach Inkrafttreten der Verordnung, also ab dem 1.1.2026 greifen. Bei rund 15 Jahren, die der Austausch der europäischen Fahrzeugflotte dauert, werden somit erst in 25-30 Jahren alle Fahrzeuge die neuen Grenzwerte einhalten.

Von der ursprünglichen Idee, mittels strengerer Lärmgrenzwerte für Fahrzeuge die Belastungen durch den Straßenverkehr zu reduzieren ist nicht viel übrig geblieben. Aus Sicht des VCD wurde eine wichtige Chance vertan, den Straßenverkehrslärm wirksam zu senken und somit die Belastung von Millionen Menschen zu reduzieren. Das zögerliche und industriefreundliche Ergebnis kann am Ende den Effekt haben, der auch bei den vergangenen Grenzwertherabsetzungen zu beobachten war: Durch eine weitere Zunahme des Kfz-Bestands in Europa laufen die neuesten Bemühungen ins Leere und der Straßenverkehr wird insgesamt lauter anstatt leiser.

 


 

CSU und AfD rufen aktuell dazu auf, sich gegen ein Tempolimit zu positionieren.

Die DUH hält dagegen:
Gemeinsam mit einer Mehrheit von zwei Drittel der Bundesbürger (Civey im Auftrag des SPIEGEL) setzt sich die Deutsche Umwelthilfe für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen und eine Absenkung der Höchstgeschwindigkeit außerorts und in Städten ein. Gute Gründe FÜR ein generelles Tempolimit:

    Es rettet Menschenleben! Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptursachen für Unfälle in Deutschland. Im Jahr 2018 kamen 1.061 Menschen bei Unfällen aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit ums Leben.
    Es hat einen enormen Umwelteffekt: Für den Klimaschutz und die Luftreinhaltung. Und es verringert die Klimagasemissionen um bis zu 5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr.
    Es ist sofort umsetzbar und kostet den Steuerzahler keinen Cent!

Setzen Sie ein Zeichen gegen die CSU und AfD und unterschreiben Sie unsere Protestaktion! Sagen Sie JA zum Tempolimit! Für den Klimaschutz und um Leben zu retten.
.. und natürlich auch für Lärmschutz ..
 
 


Info zur Petition:  Tempolimit 120km/h an der A94 stoppen:
Beachten Sie bitte in untenstehendem Original-Text aus der Petition die abwertende Aussage, dass das Tempolimit wegen “50-100” Anwohnern eingeführt werden soll. Das ist eine *eklatante* Verdrehung der Tatsache, dass die Anwohner des gesamten Korridors der Isental-Autobahn von dem übermäßigem Lärm betroffen sind. Bemerkenswert auch noch die Info, dass der Initiator der Petition selbst einen hochmotorisierten Golf GTI fährt. Da kann sich jeder seine eigenen Gedanken dazu machen ...


https://www.change.org/p/markus-söder-tempolimit-120km-h-an-der-a94-stoppen

Christian Hanslmayer hat diese Petition an Markus Söder gestartet.
Stoppen eines Tempolimits von 120km/h auf dem erst kürzlich eröffneten und lang ersehnten A94 Teilabschnittes zwischen Heldenstein-Pastetten. Wegen 50-100 Anwohnern die den zuvor nicht vorhandenen "Straßenlärm" nicht kannten, werden Irrwitzige Tempolimits eingeführt. Wohlgemerkt liegt die Richtgeschwindigkeit in diesem Land bei 130km/h. Dass die Lärmbelastung von einem Inakzeptabelen Fahrbahnbelag, schlecht umgesetzten Lärmschutz und der meiste Lärm von einem viel zu hohen Kraftverkehr kommt, daran wird auch ein Tempolimit von 120km/h nichts ändern. Ein Schnellschuss und die billigste Lösung für den Freistaat.
Ich bin Christian, 24Jahre und fordere daher dass kein Tempolimit von 120km/h eingeführt werden sollte. Stattdessen sollte lieber ein neuer besserer Fahrbahnbelag  (Flüsterasphalt) und/oder ein besserer Lärmschutz kommen und kein unnötiges Tempolimit zur Schikane aller Pendler die schnell von A nach B kommen wollen.
Ich danke allen die mich Unterstützen.

https://www.br.de/import/audiovideo/onlinepetition-gegen-tempolimit-auf-a94_x-100.html